Bengalen

Die einzige Rassekatze, die neben der Savannah wirklich auf wilde Vorfahren verweisen kann, ist die Bengalkatze.
Sie ist noch eine junge Rasse, wurde in Amerika gezüchtet und wird seit 1983 in den Zuchtbüchern der TICA geführt.
Die amerikanische Züchterin Jean Mill (Millwood) verpaarte erstmalig eine wilde Felis bengalensis (asiatische Leopardenkatze) mit einem schwarzen Hauskater.

Doch der Weg war noch sehr weit, fast 20 Jahre hat es gedauert, bis die Bengal, eine wunderschöne Tupfenkatze, schmusig und familientauglich, ihren Siegeszug um die Welt antrat. Sie ist eine aufgeweckte Erscheinung, mittel bis groß, geschmeidig und sehr muskulös. Ihr Fell ist einfach faszinierend, kurz bis mittellang, von dichter Textur, luxuriös und ungewöhnlich weich anzufassen. Die Bengal Cat gibt es in zwei verschiedenen Zeichnungen:
-
„spotted“ steht für die Tupfen– oder Rosettenzeichnung, diese kommt der Zeichnung der wilden Vorfahren am nächsten.
Die zweite Zeichnungsart nennt sich:
- „marbled“, ähnlich wie bei der „classic“ Zeichnung sind die Tiere marmoriert gezeichnet.

Neben der Farbe brown oder black spotted/marbled gibt es noch die Snowbengalen, die blaue Augen haben und seit kurzer Zeit auch silberfarbene Bengalen.

 

Zwinger Asmoro-Cats

Name: Rita Hupfer

Adresse:

 

Töpferstrasse 7

02785 Olbersdorf

Telefon: +49 (0) 3583 - 837822
Homepage: www.asmoro-cats.de
E-mail: rita@asmoro-cats.de
Zucht: Bengal & Maine Coon 

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